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Machen Sie sich winterfest für Ihre Business-Trips – nicht nur mit Winterreifen

Sind wir nicht alle begeistert über den Fortschritt der heutigen Zeit, der uns u. a. den schnellen Transport gebracht hat? Im Vergleich zu früher, als die Alpen noch zu Fuß überquert werden mussten, haben wir unsere Produktivität enorm gesteigert. Aber bewegen wir uns trotz dieser immensen Fortschritte auch wirklich schnell von einem Ort zum anderen? Schon vor einigen Jahrzehnten rechnete der Theologe und Philosoph Ivan Illich in seinen Publikationen vor, dass man sich mit einem Kraftfahrzeug lediglich 10 Stundenkilometer fortbewegt, wenn man alle Zeiten einrechnet, die im Stau oder mit Instandsetzung verbracht werden.

Ob diese Rechnung nun ganz genau stimmt, sei dahin gestellt. Wir täten gut daran, uns einmal bewusst zu machen, wie lange wir tatsächlich unterwegs sind und ob die Reise wirklich notwendig ist, denn von den reinen Reisezeit lassen sich viele blenden. Ein ICE fährt in 75 Minuten von Stuttgart nach Frankfurt. Ein Flieger benötigt 70 Minuten von Hamburg nach Stuttgart. Zählt man An- und Abfahrt, Parkplatzsuche, Transfer zum Gleis bzw. Terminal, Einchecken, Personenkontrolle, Zubringerbusfahrt, Einsteigen, Sitzplatzsuche etc. dazu, verlängert sich die Reisezeit schnell um Stunden. Auch mit dem Auto lässt sich die Zeit, die der Routenplaner angibt, selten verwirklichen. Leerzeiten für Stau und Tanken sind hier noch gar nicht berücksichtigt; gibt es Schnee, Eis oder gar Flut oder Vulkanausbruch, hat das Fortkommen von A nach B sogar eher mit Stillstand als mit Beschleunigung zu tun.

Der aktuelle Wetterbericht sagt sinkende Temperaturen und Schneefallgrenzen voraus. Vereiste Bahnweichen, Startbahnen und Fahrbahnoberflächen werden dann ihr Übriges für den Berufsverkehr tun. Unser Tipp: Setzen Sie für Ihre Besprechungen und Termine auf Online Meetings und nutzen Sie die nächsten Tage, das virtuelle Treffen professionell vorzubereiten und Ihre Geschäftspartner zu informieren. Besorgen Sie sich gegebenenfalls Kamera oder Headset für Ihren PC oder Mac und testen Sie Ihre Internetverbindung. Wenn Sie ungeübt sind, veranstalten Sie ein Probemeeting und optimieren Sie die Inhalte Ihres Online-Termins. Und denken Sie an die Kekse…

Verbringen Sie die eingesparte Zeit lieber draußen in der bald schon verschneiten Natur – besser auf ein oder zwei Brettern als auf vier Rädern.

Erfolgreich mit Ihrer Community im Web – mit Webinaren und Webkonferenzen

Sie kennen WebMeetings für geschäftliche Besprechungen. Ihre letzte Schulung lief per Webinar? Aber haben Sie schonmal daran gedacht, selbst Webinare zu veranstalten, um Ihre eigene Community erfolgreicher zu machen?

Eventuell nutzen Sie schon Social Media Marketing, um die richtigen Menschen von Ihrem Produkt- oder Dienstleistungsangebot überzeugen? Und ist es Ihnen bis jetzt schon gelungen?

Sie haben vielleicht schon ein Gruppe auf einer der Plattformen wie Facebook, XING, LinkedIn oder StudiVZ gelaunched, eine Fan-Page bei Facebook oder eine Unternehmensseite bei XING eingerichtet? Sie haben ein eigenes oder ein Company Blog, in dem Sie regelmäßig interessante Beiträge publizieren… oder gar ein eigenes Portal, auf dem sich Ihre Kunden registrieren können. Und eventuell versenden regelmäßig Newsletter mit interessanten Informationen. Schlicht Sie haben schon einige Voraussetzungen geschaffen, um Ihre Community zum Leben zu erwecken.

Aber wenn Sie ehrlich sind, dann haben Sie insgesamt zu wenige User, Fans, Friends, Follower, Kontakte etc. Sie sprechen damit vielleicht ein paar hundert oder paar tausend Menschen an. Oder wenn sie genug Kontakte haben, dann sind diese zu inaktiv, zu wenig präsent oder sie konvertieren nicht ausreichend. Viele Kontakte führen nicht unbedingt zum Erfolg. Sie benötigen die richtigen Kontakte, diejenigen die aktiv sind, die die Ihre Botschaft weiter transportieren und somit virale Effekte erzeugen. Und Sie wünschen sich Kunden, die mehr wollen, die upsellen.

Dafür kann man sich ein Erfolgsprinzip großer Communities zu eigen machen. Die haben häufig eine Gemeinsamkeit. Sie bemühen einen zweiten Channel zur Interaktion mit Ihren Kontakten.

Die Businessplattform „Xing“ erzielte Viralität durch die Möglichkeit Events zu veranstalten – also durch „physikalische“ Networking-Treffen. Dies ist eine tragende Säule, denn über XING wurden im vergagenen Jahr 150.000 Events veranstaltet und die kürzliche Akquisition der Eventplattform amiando unterstreicht die Relevanz für XING. Die Personalplatform Monster veranstaltet jährlich einen virtuellen Kongress mit vielen Teilnehmern – allein beim diesjährigen Kongress haben 47.000 Menschen teilgenommen.

Ihre Community gehört noch nicht zu den Großen? Aber: Sie haben das Ziel, diese voran zu treiben? Mehr Interaktion, mehr Wachstum, mehr Umsatz. Aber leider fehlt es Ihnen an Kapital, dass Sie in Marketing für Ihre Community stecken können.

Die günstige Alternative ist: Schaffen sie sich einen zweiten Channel in Form von Webinaren und Web Konferenzen. Solche Online-Events lassen sich schnell und einfach vorbereiten, sind unkompliziert in der Durchführung und haben ein herausragendes Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Egal an welchem Ort der Welt sich Ihre Zielgruppe befindet, sie lässt sich über einen Web Meeting Channel anpsrechen.

So könnten Sie beispielsweise vorgehen: Webinare, also One-to-Many Veranstaltungen eignen sich sehr gut um ihr Thema in 30 oder 45 Minuten der Zielgruppe zu präsentieren. Sie führen an Beispielen vor, welche Produkte und Dienstleistungen sie anbieten. Für weiteres Vertiefendes Know-how laden Sie Ihr Publikum zu einem persönlichen, vertiefenden (auch kostenpflichtige) Dialog ein. Den weiterführenden Dialog können Sie entweder persönlich oder als Web Meeting gestalten –je nachdem, um welchen Kontext es sich handelt.

Probieren geht über studieren. Spreed bietet eine Version zum Testen für bis zu 3 Teilnehmer gratis an. Und auf http://www.spreed.tv können Sie sich zu Spreed Webinaren anmelden und sich für Ihren eigenen Auftritt inspirieren lassen.

Autor: Tina Buhr

Virtuelle Events – amiando und Spreed machen es möglich

3. Dezember 2010 2 Kommentare

In Zeiten der Kostensenkung und steigendem Erfolgsdruck zieht es Unternehmen für Events wie Seminare und Messen zunehmend ins Netz. Doch nicht nur Kostenvorteile spielen bei dieser Entwicklung eine Rolle.

Ein großteil aller Firmen verlagert Teile ihrer PR-Aktivitäten und Fortbildungsmaßnahmen ins Internet. Virtuelle Events sind schlicht kostengünstiger. Weiterhin schätzen Unternehmer den Komfort digitaler Abläufe, unter anderem den Wegfall der Anreise und die zeitliche Flexibilität. Auch die technischen Zusatz-Funktionalitäten wie automatische Befragungsmöglichkeiten von Teilnehmern in großem Stil nehmen Experten gerne in Anspruch.Vor allem Kleine- und Mittelständische Unternehmen profitieren von diesen Entwicklungen, denn die Veranstaltung realer Events für Kunden und Partner wäre hier wirtschaftlich nicht tragbar.

Reale Events blieben zweifellos ein wichtiger Bestandteil von Marketing, Fortbildung und Management, jedoch haben virtuelle Termine in der Geschäftswelt nun endgültig die Schwelle der Anerkennung überschritten. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt, spielt dabei auch die zunehmende Einbindung von Social Networking eine Rolle, dessen Vorteile sich viele Fachkräfte auch bei realen Veranstaltungen wünschen. Denn Weiterempfehlungen und Information über die Teilnahme an einem Event lassen sich im Netz sehr effizient verbreiten.

Amiando.com, die Eventplatform Nr. 1 macht es möglich, jede Art von Veranstaltung auszuschreiben, Teilnehmer einzuladen und bindet Social Media Empfehlungsfunktionen (z.B. für Twitter und Facebook) gleich mit ein. Als Veranstalter eines virtuellen Events können Sie sich somit die aufwändige Vorbereitung in puncto Räumlichkeiten, Catering, Anfahrtsbeschreibungen etc. sparen. Die Durchführung lässt sich mit der webbasierten Softwarelösung von Spreed schnell und einfach realisieren. Dazu muss nur ein virtueller Raum erstellt und Zugangsdaten an die registrierten Teilnehmer versendet werden. Das ist mit wenigen Mausklicks erledigt. Die Teilnehmer können sich so am Rechner in den Event einloggen – dazu ist nur ein Internetzugang und ein Browser möglich.

Interessante Inhalte, gute Redner und eine stringente Moderation sind jedoch immer wichtig – egal ob die Veranstaltung virtuell oder real stattfindet, so dass der inhaltlichen Vorbereitung in jedem Fall ausreichend Zeit gewidmet werden muss. Während Teilnehmer realer Veranstaltungen selten den Raum verlassen, wenn Sie vom Inhalt gelangweilt sind, passiert dies bei Online-Meetings in Windeseile, denn E-Mail-Programm oder Facebook-Account sind nur einen Klick entfernt.

Für Veranstaltungen, die eine verpflichtende Teilnehmerpräsenz erfordern, wie beispielsweise bestimmte Schulungen oder Fortbildungen, bietet Spreed eine Anwesenheitskontrolle. So wird den Teilnehmern von Zeit zu Zeit ein Pop-up eingeblendet, das angeklickt werden muss. Geschieht dies nicht in Kürze, wird der Moderator informiert.

Um virtelle Events mit Spreed einmal zu testen, registrieren sich schnell und unverbindlich für Spreed. Der kostenfreie Zugang ist auf drei Teilnehmer beschränkt. Für regelmäßige Veranstaltungen bietet Spreed Flatrates an (z.B. unbegrenzte Planung und Durchführung von Events für 20 Teilnehmer 99 € netto pro Jahr). Upgrades für größere Veranstaltungen sind jederzeit möglich.

Autor: Tina Buhr

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